Sonntag, 28. Juni 2015

Rezension: Scherbenmädchen - Liz Coley

Autorin: Liz Coley
Seitenanzahl: 312
Verlag: one
Preis: 15,99
Bewertung: 5 von 5 Sternen

Klappentext:
Es gibt Geheimnisse, die kannst du nicht einmal dir selbst erzählen. Angie wird vermisst. Nach Jahren kehrt sie zurück. Sie kann sich an nichts erinnern. Doch dann fangen ihre inneren Stimmen an zu erzählen...
Kleine Frau: " Du wusstest ja nicht, wie wir dein Leben gerettet haben."
Torwächterin: "Nur an deinen Narben konnten wir leider nichts ändern."
Pfadfinderin: "Wie wir dich rein und unberührt gehalten haben, Hübsches Mädchen 13. So haben wir dich genannt."
Engel: " Ach Angie, du warst so wütend auf uns."

Erster Eindruck:
Ich hab gleich vermutet das Angie eine dissoziative Identitätsstörung hat, da ich in der Schule mal ein Referat über dieses Thema hatte, aber auch sonst, kann man es sich schon am Klappentext denken. Ich hatte das buch etwa 2-3 Wochen zuhause liegen und hatte überhaupt keine Lust es zu lesen aber die Leute aus der ABS-Gruppe haben mich drauf angefixt und deshalb musste ich es dann lesen und habe es innerhalb eines Tages verschlungen da es mich nicht mehr losgelassen hat.

Meine Meinung:
Das Buch war richtig spannend und man musste einfach immer weiterlesen. Ich fand die Art, wie Angie mit der psychischen Störung umgegangen ist vollkommen verständlich und hätte in einigen Situation bestimmt ähnlich gehandelt!

Fazit:
Alles in Allem ist es eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und sich selbst.
ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll, da mich das Buch einfach fasziniert hat und ich hab bestimmt vor es noch mal zu lesen!


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