Autorin: Liz Coley
Seitenanzahl: 312
Verlag: one
Preis: 15,99
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Klappentext:
Es gibt Geheimnisse, die kannst du nicht einmal dir selbst
erzählen. Angie wird vermisst. Nach Jahren kehrt sie zurück. Sie kann sich an
nichts erinnern. Doch dann fangen ihre inneren Stimmen an zu erzählen...
Kleine Frau: " Du wusstest ja nicht, wie wir dein Leben
gerettet haben."
Torwächterin: "Nur an deinen Narben konnten wir leider nichts
ändern."
Pfadfinderin: "Wie wir dich rein und unberührt gehalten
haben, Hübsches Mädchen 13. So haben wir dich genannt."
Engel: " Ach Angie, du warst so wütend auf uns."
Erster Eindruck:
Ich hab gleich vermutet das Angie eine dissoziative
Identitätsstörung hat, da ich in der Schule mal ein Referat über dieses Thema
hatte, aber auch sonst, kann man es sich schon am Klappentext denken. Ich hatte
das buch etwa 2-3 Wochen zuhause liegen und hatte überhaupt keine Lust es zu
lesen aber die Leute aus der ABS-Gruppe haben mich drauf angefixt und deshalb
musste ich es dann lesen und habe es innerhalb eines Tages verschlungen da es
mich nicht mehr losgelassen hat.
Meine Meinung:
Das Buch war richtig spannend und man musste einfach immer
weiterlesen. Ich fand die Art, wie Angie mit der psychischen Störung umgegangen
ist vollkommen verständlich und hätte in einigen Situation bestimmt ähnlich
gehandelt!
Fazit:
Alles in Allem ist es eine
Geschichte über Freundschaft, Liebe und sich selbst.
ich weiß gar nicht, was ich noch
sagen soll, da mich das Buch einfach fasziniert hat und ich hab bestimmt vor es
noch mal zu lesen!
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